Gotik in OÖ.

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Damals wurde Oberösterreich zu einer führenden Kunstregion, in der Baumeister, Bildhauer und Maler Werke von europäischem Rang schufen, darunter die Altäre von St. Wolfgang und Kefermarkt und die Schutzmantelmadonna von Frauenstein.

Erwartungsgemäß brachte die systematische Erforschung der Gotik in Oberösterreich eine Fülle von Funden und neuen Erkenntnissen, die teils im Katalog, teils in einem gleichzeitig erscheinenden Buch über die gotischen Flügelaltäre des Landes veröffentlicht werden. Neues war nicht nur in Klöstern, Kirchen und Pfarrhöfen, sondern auch in vielen privaten und öffentlichen Sammlungen und Museen zu entdecken. So ist es dank großzügiger Leihgaben erstmals möglich, das Schaffen des Mondseer Meisters und des Meisters des Eggelsberger Altars fast vollständig zu vereinen. Die frühgotische Madonna aus Freistadt, der Auferstandene vom Pfenningberg, die Welser Kreuzigung, die Multscher-Madonna aus Schärding, die kostbare Abtkrümme und die Ährenkleidmadonna aus Schlägl, die Garstener Pietà, die Steyrer Portalfiguren und viele weitere Leihgaben werden im Linzer Schloss zu sehen sein.

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